5 Kommentare

  1. Dass die Aufhebung des Gottesdienstverbotes bei einigen Stirnrunzeln bis hin zu Kopfschütteln hervorruft, kann ich nachvollziehen.
    Gerade im Hinblick auf das Weihnachtsfest und die noch immer existierende Regelung, auch während der Feiertage nur eine einzige Person empfangen zu dürfen, bin ich jedoch durchaus in der Lage, der Entscheidung einiges abzugewinnen.
    Um volle Gotteshäuser zu vermeiden, wäre es denkbar, an Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag anstelle nur eines einzigen, gleich mehrere Gottesdienste à 45 Minuten anzubieten, bei denen eine vorherige Anmeldung erforderlich ist.
    Darüber hinaus sollten jene per YouTube übertragen werden, damit auch Angehörige von Risikogruppen die Möglichkeit haben, wenigstens virtuell den Feiern beizuwohnen.
    Dieses Jahr ist halt vieles anders als sonst; im kommenden, wenn es einen Impfstoff gibt, wird die Lage hoffentlich besser aussehen.

  2. Eine mutige, aber richtige Entscheidung für die Freiheit weniger und gegen die Hysterie vieler.

  3. Da drängen sich Fragen auf.

    Warum haben auch Juden und Muslime geklagt? Warum wollen die das zu Weihnachten die Kirchen voll sind, die feiern Weihnachten doch gar nicht.
    Ein Schelm wer böses dabei denkt.
    Mir fällt da ein altes Kirchenlied ein: "Näher mein Gott zu Dir". Das bekommt plötzlich eine ganz neue Bedeutung.

  4. Edmund Gebers: Bei diesen ganzen Coronaleugnern mit ihren wilden Theorien
    (milde ausgedrückt) fällt mir Katja Ebstein ein: "Wunder gibt es immer wieder,heute oder Morgen können sie geschehen" !
    Der Politik in Bruessel kann ich nur mit J.S.Bach antworten:
    "Wachet auf ruft uns die Stimme!" , mögliche Lockerungen in dieser Situation bedeutet sehenden Auges " die Coronasterbezahlen in neue Höhen zu treiben.
    Siehe Deutschland 590 Tote an nur einem Tag ! In Kirchen geht es um Glauben und sind ganz sicher nicht die Heilsbringer bei einer Coronainfektion sondern höchstens ein Verbreitungsmechanismus .