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Zehn Tage Quarantäne für Reiserückkehrer aus roten Zonen bald wieder verpflichtend

08.12.202006:12
  • Coronavirus
Covid-Testzentrum am Brussels Airport (Bild: Eric Lalmand/Belga)Covid-Testzentrum am Brussels Airport (Bild: Eric Lalmand/Belga)
Covid-Testzentrum am Brussels Airport (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Menschen, die aus Corona-Hochrisikogebieten im Ausland nach Belgien zurückkehren, müssen sich ab dem 18. Dezember wieder verpflichtend einer Quarantäne von zehn Tagen und einem Test unterziehen. Das hat die Vorsitzende des Interföderalen Komitees Tests und Tracing, Karine Moykens, in Radio Eén bestätigt. Sie kündigte auch entsprechende Kontrollen an.

Damit gelten bald wieder die Regeln, die wegen der Pandemie schon bis Mitte Oktober für "rote" Zonen gegolten hatten, also für Gebiete, in denen die Chancen, sich mit dem Coronavirus anzustecken, besonders groß sind.

Damals waren die Vorschriften etwas gelockert worden, so dass Quarantäne und Test von den Informationen abhängen, die auf dem Reiserückkehrformular angegeben werden, dem sogenannten "Passagier-Lokalisierungsformular" (PLF). Dieses Formular ist ja für alle Pflicht, die sich länger als 48 Stunden im Ausland aufgehalten haben. Anhand der dort gegebenen Antworten wird eine Fall-zu-Fall-Entscheidung getroffen.

Das Ausfüllen des Formulars wird auch ab dem 18. Dezember Pflicht bleiben, allerdings müssen automatisch alle Betroffenen in Quarantäne und am siebten Tag nach Rückkehr zum Test. Falls der Test negativ ausfällt, darf die Quarantäne dann vor Ablauf der zehn Tage beendet werden. Und das werde auch kontrolliert werden, warnte Moykens. Reiserückkehrer, die keinen Test-Termin vereinbarten, würden telefonisch kontaktiert werden. Außerdem werde geprüft, wie Kontrollen bei der Einreise über den Land-, Luft- und Seeweg verschärft werden könnten, damit sich Reisende schwieriger um das Reiserückkehrformular drücken könnten, so Moykens.

Aktuell sind fast alle Regionen Europas bis auf wenige Ausnahmen als Hochrisikogebiete eingestuft und wird generell von Reisen ins Ausland abgeraten.

Boris Schmidt

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