Insgesamt nehmen 72 Klassen mit insgesamt 2.400 Schülern und 200 Lehrkräften daran teil.
In einer ersten Etappe der Studie werden Corona-Tests in acht Grundschulen durchgeführt. Über einen Zeitraum von sechs Wochen werden alle Schüler und Lehrkräfte einmal pro Woche getestet. Etwa 100 Medizinstudenten und Ärzte sollen dafür sorgen, dass die Tests richtig durchgeführt werden. Die Identitäten der Teilnehmer und die Proben werden anonymisiert.
Von der Studie erhoffen sich die Epidemiologen die Bestätigung der bisherigen Annahme, dass Grundschulen nicht zu den Infektionstreibern gehören. Allerdings ist seit der Wiedereröffnung der Schulen auch ein Anstieg der Infektionen bei Kindern unter zehn Jahren zu beobachten.
belga/rtbf/sh
Zu 99,92 Prozent sind Grundschulen sicher.
Super Studie. Man wird herausfinden, Nachts, am Wochenende und in den Ferien gibt es keine Ansteckungen in der Schule.
In den 1008 Stunden der Testzeit bei rund 90 Zeitstunden Unterricht, wird man ca. 10 bis 20 positive Ergebnis finden. Davon werden sich 70,8 Prozent zu Hause bei den bösen Eltern und an Weihnachten angesteckt haben, 11,7 Prozent beim Spielen. Bei 2 möglichen Ansteckungen in der Schule erhalten wir das Ergebnis: Zu 99,92 % sicher.
Falls man wirklich 26 Ansteckungen in der Schule nachweisen würde, ist die Schule trotzdem zu 99 Prozent sicher vor Ansteckungen.
(Berechnungsgrundlage in 42 Tage/ 110.000 Ansteckungen in Belgien)
Gesamtergebnis "Schule ist sicherer als Impfung"
Was passiert, wenn montags nach den Ferien Kinder oder Lehrer positiv getestet werden?
Wenn dann feststeht, Grundschulen sind sicher, können doch Friseure nach Schulschluss dort Kinder und Lehrern die Haare schneiden.