In den nächsten beiden Jahren sollen etwa 1.000 neue Zugverbindungen entstehen. Dabei handelt es sich laut SNCB um zusätzliche Züge oder zusätzliche Stopps an bestehenden und neuen Haltestellen.
Vor allem am frühen Morgen und späten Abend wird das Angebot ausgeweitet. Davon profitieren vor allem die Vorstadtzüge größerer Städte wie Brüssel, Lüttich, Charleroi, Antwerpen und Gent.
belga/vrt/okr