Die Föderalregierung will, dass der letzte Kernreaktor 2025 vom Netz geht. Sollte sich aber bis November 2021 herausstellen, dass die Energieversorgung dadurch in Gefahr kommen könnte, dürfen die zwei jüngsten Atomkraftwerke doch noch weiterlaufen.
Der Vorsitzende von Engie, Jean-Pierre Clamadieu, will aber schon im Januar eine Antwort, nicht erst im November. Sollte die definitive Entscheidung um ein Jahr hinausgeschoben werden, erwartet Clamadieu zusätzliche Kosten von bis zu einer Milliarde Euro.
vrt/vk