5 Kommentare

  1. Wenn die Geschäfte nicht öffnen, fahren die Leute nach Deutschland zum Einkaufen. Die Geschäfte sind sicher keine Hotspots, in denen man sich schnell anstecken kann, da ja glücklicherweise die Masken noch Pflicht sind. Es wäre schade für die Geschäfte, wenn sie nicht wenigstens noch ein paar Tage vor Weihnachten noch etwas Geld einnehmen könnten.

  2. Klar, die Anfahrt von Lüttich, Brüssel und Antwerpen ist ja so kurz.
    Es sind i.d.R nur die Grenzgänger die nach D fahren, so wie sie es immer getan haben da viele deutsche sind.

  3. Samstag wollten wir zum Obi. Da sind wir aber wieder umgekehrt. Man hätte 1-2 Stunden warten müssen, um rein zu kommen. Fast nur Belgier am warten. Ist doch verrückt die ganze Sache. Jetzt sind die Geschäfte in Deutschland überfüllt, und in Belgien dürfen Baumärkte öffnen,aber nicht alles verkaufen. Sehen unsere bessrwissende Politiker denn nicht dass diese Massnahmen paradox sind?

  4. Herr Emonts-Pool, unsere Politiker wissen vor allen Dingen besser, dass Belgien weitaus größer ist als die DG und die Grenzgänger nicht die relevanteste Bvölkerungsgruppe ist, und vor allen Dingen, die deutsche Grenze die kleinste ist gegenüber Frankreich und den Niederlanden, wenn man diese 3 Länder jeweils einbeziehen müsste, brauchte man gar nicht erst Maßnahmen anzukündigen.

  5. @. MARIA VAN STRAELEN. Sie sehen nur immer DG. und Deutschland. Wie ist es mit Niederland- Flandern? Wie ist es mit Wallonie- Frankreich- Luxemburg? Fakt ist, es werden Millionen Menschen ins Ausland zusammen getrieben. Dass Kann nicht der sinn der Sache sein. Übrigens hörte man sehr viele Französch reden. Das waren bestimmt nicht alles Eupener oder Sankt-Vither. Wenn alle Geschäfte normal geöffnet wären, würden sich die Menschen besser verteilen. Ich kenne auch einige Flamen die gerne in Deutschland einkaufen. Noch mal für Sie; Belgien besteht nicht nur aus DG.