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Vandenbroucke kündigt weitere finanzielle Hilfen für Krankenhäuser an

19.11.202006:18
  • Coronavirus
Pflegekraft auf der Corona-Station in einem Krankenhaus in Charleroi (Archivbild: Laurie Dieffembacq/Belga)
Pflegekraft auf der Corona-Station in einem Krankenhaus in Charleroi (Archivbild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Der föderale Minister für Gesundheit und Soziale Angelegenheiten Frank Vandenbroucke hat weitere finanzielle Hilfen für die Krankenhäuser angekündigt. Die sind durch die Coronavirus-Epidemie auch finanziell schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Außerdem erklärte Vandenbroucke, dass sie bereits einen Vorschuss von zwei Milliarden Euro erhalten hätten, um den Betrieb aufrechterhalten zu können.

Anlass für die Äußerungen des Ministers ist wohl eine Analyse von Belfius über den finanziellen Zustand der Krankenhäuser. Der sei zwar schon vor der jetzigen Gesundheitskrise nicht sehr rosig gewesen. Aber die Coronavirus-Epidemie habe sich sehr negativ auf die Finanzhaushalte der Hospitäler ausgewirkt. Laut Belfius drohten die Verluste ohne finanzielle Entschädigungen vonseiten des Staates bis Ende des Jahres auf über zwei Milliarden Euro zu steigen.

Die bereits geflossenen zwei Milliarden an öffentlichen Geldern sollen unter anderem dazu dienen, bei Krankenhäusern und Pflegedienstleistern die durch die Epidemie stark weggebrochenen Einkünfte und Covid-Mehrkosten zu kompensieren. Damit solle auch das Funktionieren der Krankenhäuser für die Zukunft gewährleistet werden, so Vandenbroucke, und medizinische Spezialisten, die aufgrund der dramatischen Personallage eingesprungen waren, vergütet werden.

Außerdem werde es in unmittelbarer Zukunft noch zwei weitere finanzielle Initiativen geben, kündigte Vandenbroucke an. Sie sollen dafür gedacht sein, Verluste durch zum Beispiel weggebrochene Selbstbeteiligungen oder ausgefallene Eingriffe und Konsultationen bei nicht versicherten Patienten auszugleichen. Das werde die Krankenhäuser also weiter entlasten.

Boris Schmidt

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