Am Samstag wurden 6.504 Covid-19-Patienten stationär behandelt. Das waren 985 weniger als auf dem vorläufigen Höhepunkt der zweiten Pandemie-Welle am 3. November.
In der letzten Sieben-Tage-Periode wurden täglich 479 Covid-19-Patienten ins Krankenhaus eingeliefert. Das ist fast ein Viertel weniger (23 Prozent) als in der Vorwoche. Mehr als 1.400 Patienten brauchen intensivmedizinische Behandlung, 870 davon müssen beatmet werden.
Die Neuinfektionen nehmen weiter ab: Zuletzt kamen täglich 5.246 Fälle hinzu. Das sind 51 Prozent weniger als in der Vorwoche.
Bei den Todesfällen ist noch keine Veränderung zu beobachten. Im Durchschnitt sterben 202 Patienten täglich an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus.
Alle aktuellen Zahlen beim Gesundheitsinstitut Sciensano einsehen ...
belga/sh
Endlich mal erfreuliche Nachrichten!
Wichtig ist, dass eine bis zwei Wochen nach dem Ende der Ferien die Zahl nicht wieder ansteigt.
Österreich ist seit dem 3. November im Lockdown, ebenfalls mit einer nächtlichen Ausgangssperre, die in der Alpenrepublik um 20 Uhr beginnt und bis 6 Uhr dauert; dort stiegen die Neuinfektionen so massiv an, dass die Maßnahmen nun verschärft werden; in Deutschland ist ebenfalls ein Anstieg trotz Teil-Lockdowns zu verzeichnen.
Nennenswerte Erfolge erzielten bislang nur Belgien und Tschechien, in denen die Schulen geschlossen waren.
Es scheint, als würde ausgerechnet die unangenehmste aller Maßnahmen die größte Wirkung hervorrufen.
wenn man die Zahlen auf der Intensivstation beobachtet sind es noch genau so viele(Oder kaum weniger). als vor 2 wochen. Durch die Tatsache, dass in Belgien so viele , Tag für Tag sterben, sind es sogar noch mehr. In kleinem anderen Land der Welt ist das so u.und beim geringsten Rückgang wird so getan als könnten wir bald die Champagner Korken knallen lassen..