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Coronavirus: Abwärtstrend setzt sich fort - Situation in den Kliniken weiter angespannt

13.11.202007:0613.11.2020 - 13:05
  • Coronavirus
Intensivstation im CHC Montlégia in Lüttich (Bild: Benoît Doppagne/Belga)
Intensivstation im CHC Montlégia in Lüttich (Archivbild: Benoît Doppagne/Belga)

Die Zahl der Neuaufnahmen von Covid-Patienten in den belgischen Krankenhäusern geht weiter zurück. Es stecken sich auch immer weniger Menschen mit dem Coronavirus an.

Wenn der Trend anhalte, könnten wir Anfang Dezember weniger als 1.000 Neuinfektionen pro Tag haben. Das sagten die Virologen Steven Van Gucht und Yves Van Laethem am Vormittag auf der Pressekonferenz des Gesundheitsinstituts Sciensano und des Nationalen Krisenzentrums.

Dabei wurden auch die aktuellen Zahlen vorgestellt. In der Woche vom 3. bis 9. November wurden im Durchschnitt jeden Tag 6.877 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das sind fast 50 Prozent weniger als in der Vorwoche. Im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern belegt Belgien jetzt Platz sechs.

Alle aktuellen Zahlen beim Gesundheitsinstitut Sciensano einsehen ...

Auch die Zahl der Covid-Patienten in belgischen Kliniken ist rückläufig. In der letzten Sieben-Tage-Periode (6. bis 12. November) gab es im Durchschnitt 497 Krankenhausaufnahmen pro Tag. Das ist ein Viertel weniger als eine Woche zuvor.

Druck auf die Krankenhäuser unverändert

Insgesamt befinden sich etwa 7.000 Patienten im Krankenhaus, 1.450 auf der Intensivstation. Auch wenn die Zahlen seit ein paar Tagen leicht nach unten gehen, habe das für die Beschäftigten in den Kliniken keine Auswirkung, unterstreichen die Virologen und Krankenhausdirektionen.

Konzertierungsausschuss: Keine Entscheidungen zu erwarten

belga/vrt/jp/mh

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