Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Corona: Zahl der Neuinfektionen rückgängig

11.11.202010:0911.11.2020 - 15:00
  • Coronavirus
  • Sciensano
Archivbild: Michal Cizek/AFP
Archivbild: Michal Cizek/AFP

In Belgien ist die durchschnittliche Zahl der bestätigten Corona-Neuinfektionen unter die Marke von 8.000 gesunken. Sie liegt bei 7.834. Das entspricht einer Halbierung in den letzten acht Tagen.

Geht es so weiter, dann wird die Zahl der Infektionen in einem Monat auf unter 1.000 sinken, erklärte Virologe Steven Van Gucht auf der Pressekonferenz des Krisenzentrums am Mittwoch.

Aus den aktuellen Zahlen des Gesundheitsinstituts Sciensano geht auch hervor, dass die Zahl der Krankenhausaufnahmen weiterhin rückgängig ist. So wurden zwischen dem 1. und dem 7. November im Durchschnitt 535 Personen pro Tag in Krankenhäuser aufgenommen.

Zum ersten Mal seit September ging auch die Zahl der Patienten auf Intensivstationen leicht zurück. Für Steven Van Gucht ist der Rückgang das Resultat einer gemeinsamen Anstrengung von uns allen. Damit bewahren wir das Gesundheitssystem vor dem Schlimmsten.

Steven Van Gucht rief bei der Pressekonferenz alle dazu auf, sich bei Symptomen immer testen zu lassen. Hausärzte hatten berichtet, dass viele keinen Test machen und lieber zu Hause bleiben und abwarten. Das sei keine gute Idee, so van Gucht. Da man auch schon jemanden anstecken kann, bevor die Symptome da sind. Ohne Tests bleibe die Reproduktionszahl gleich, anstatt nach unten zu gehen.

Die Zahl der Sterbefälle nahm im Vergleich zur Vorwoche um 35 Prozent zu. So starben im Durchschnitt 190 Personen pro Tag.

belga/cd/vk

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-