Das geht aus einer Umfrage zur ersten Coronawelle der Roularta-Mediagroup hervor. Dabei waren die Direktoren von 62 belgischen Krankenhäusern befragt worden.
Demnach sprach sich aber auch eine Minderheit von 14 Prozent für eine weitere Regionalisierung des Gesundheitswesens aus. In einem waren sich fast alle Direktoren einig: dass es in Belgien zu viele Gesundheitsminister gibt fanden 98 Prozent der Befragten.
belga/est
Es gibt nicht nur zu viele Gesundheitsminister auch all diese diversen Außenminister sind zu viele.....
Ohne Blick aufs Ganze kann es keinen funktionierenden Föderalismus geben. Das ist das Drama Belgiens.
Man kann den Krankenhausdirektoren nur recht geben.
Wir brauchen eine Rückkehr zur Vernunft in der belgischen Politik und eine andere politische Kultur.