Dazu zählt auch ein Neustart in den Handelsbeziehungen mit Europa. Es sei eine schwierige Aufgabe, einen konstruktiven Dialog zwischen den USA und der EU wiederherzustellen, schreibt FEB-Präsident Pieter Timmermans dazu in einer ersten Reaktion auf den Wahlausgang.
Die USA sind der viertgrößte Handelspartner und der wichtigste ausländische Investor von Belgien. Beide Länder seien traditionell Verbündete in der Sicherheitspolitik und auch die Volkswirtschaften seien eng miteinander verwoben, heißt es in dem Papier.
Die Irritationen, unter denen der Handel derzeit leide, müssten rasch abgebaut werden. Vor allem unter den US-Zöllen auf Stahl und Aluminium aus Europa leiden auch belgische Produzenten.
b/sh