5 Kommentare

  1. Tabaksteuer erhöhen hat in Krisenzeiten Tradition. Ein altbekanntes Rezept. Und die in Grenznähe wohnen, wissen sich zu helfen...

  2. Herr Scholzen,
    Sie haben nur bedingt recht: Ostbelgier können sich natürlich ihre Tabakwaren in Luxemburg kaufen, parallel dazu wird aber ein Einnahmeverlust für die Geschäftsleute an der französischen Grenze eintreten, da Zigaretten in Frankreich derzeit deutlich teurer sind als in Belgien. Aber es wäre ja nicht das erste Mal, dass Steuererhöhungen in Belgien letztlich sinkende Steuereinnahmen zur Folge hatten!

  3. Den Menschen wäre eher geholfen wenn der Alkoholsumpf mal durch Steuern ausgetrocknet würde anstatt die Kippenraucher ständig nur zu verteufeln.

  4. Mein Tipp: Einfach mit dem Rauchen aufhören.
    Gut für die Gesundheit und gut für den Geldbeutel.
    Zur Not helfen Nikotinpflaster. 😉

  5. von Nikotin wird jeder sofort süchtig, das dauert keine Woche. Alkohol wird zum größten Teil mit Maßen genossen mit nur einem bestimmten Anteil an Süchtigen, hat aber die schlimmsten Folgen für die Gesellschaft (Autounfälle, Aggression in der Familie, Verarmung in der Familie etc.) . Raucher vergiften sich hauptsächlich selbst.
    Was die Grenzkäufe betrifft, so nehmen sich die Menschen hier in Grenznähe immer zu wichtig. Die paar Leute, die hier wohnen, verglichen mit den vielen Menschen im Inland - das sind verschwindend kleine Umsätze. Die Regierung denkt da ein bisschen globaler an ganz Belgien.