7 Kommentare

  1. Im Asylheim in Eupen, ist mindestens ein pakistanischer Herzchirurg (hatte über 50 Mitarbeiter unter sich, in einem renommierten Krankenhaus in Pakistan) und eine Krankenschwester, wenn man Integration nicht nur wörtlich nehmen würde, wenn Vereine und Mitmenschen Ihrer Möglichkeiten nachkommen würden, diese Menschen zum Kennenlernen einladen würde, dann wüsste man schon längst welche Talente da sitzen und warte.
    Ganz großes Kino und herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Erkenntnis, schön dass auch Sie im Jahr 2020 angekommen sind.
    Das Belgische Rote Kreuz sollte sofort diese Unterbringung auflösen, die Menschen auf drei zentrale Einrichtungen aufteilen, schafft Ruhe in der Massenunterbringung und mehr Arbeitsplätze. Auch die unterschiedlichen Religionen wären ein wenig entspannter und ohne Handicap. Weihnachten mit einem Tannenbaum feiern wäre möglich, so nicht!
    Die Unterbringung sollte sofort auf mehrere Einrichtungen verteilt werden, um auch nur ansatzweise eine Integration zu ermöglichen.
    Arbeit für die Menschen, sie wollen arbeiten.
    Bitte schnell...

  2. Ganz tolle Idee.
    Wenn ein politisch verfolgter EU Bürger, Jahre um die Annahme seines Asylantrages kämpfen muss, deshalb hier nicht arbeiten darf!
    Er aber weiß wie man diese Coronapandemie, mittels einer Atemmaske, die 100% der Viren beim Ein und auch Ausatmen eleminiert beenden kann, dann muss man sich nicht wundern das in diesem Land die Pandemie nicht in den Griff zubekommen ist!

    In einem Land, in dem man schon zu dumm ist ebene Gewege hin zu bekommen, geschweige den im Supermarkt rechtzeitig Waren nachzubestellen, wie soll da etwas funktionieren?

    Aber dann auf die Idee kommen, dass die Asylanten, Menschen die schwer traumatisiert und gesundheitlich am Ende sind, die Drecksarbeit machen und die von der Regierung zu verantwortenden Corona Opfer pflegen sollen.
    Da sind sich mal wieder die Belgier zu fein, das selber hin zu bekommen.
    Danke für das in uns gesetzte Vertauen, dass wir mehr Können und Wissen haben als die Belgier selbst!

  3. Wenn Sie sie über Belgien denken dann brauchen Sie doch keine Aufenthaltsgenehmigung und können ohne Probleme zurück woher auch immer Sie kommen

  4. @Torsten Ogertschnig
    Ihr Kommentar ist schlicht u. einfach unverschämt u. total unsinnig; sie sollten sich schämen !

  5. Tja, das sind alles Namen, von denen man früher hier nie etwas las....warum auch.(manche Anmerker)
    Wegen: keiner will zuständig sein: Schauen Sie doch mal extra3...ist von dem Land wo Sie vermutlich herkommen....Sie bemängeln krumme Gehwege, ok, ich habe verstanden, Sie sind aus D.
    Und ja, in Belgien läuft auch nicht alles rund, gibt es einen Staat wo das so ist, dann bitte.....und hoffentlich gibts da keinen Schimmel.
    Um mal eine Lanze für Belgien zu brechen: ich bin seit 10 Jahren gerne hier, weil ich Belgien ganz einfach mag, im Gegensatz zu dem Land wo ich herkomme.
    Danke!

  6. @UweChemnitz

    Ich sehe das Sie es nicht verstanden haben.
    Ich habe schwere Arthrose, auch in den Füßen, die unebenen Gehwege verursachen höllische Schmerzen.
    Ich bin gegen Schimmel hoch allergisch, der Schimmel hier ist vermutlich stachybotrys chartarum ein tödlich giftiger Schimmelpilz, der auch im Holzfußboden sitzt. Alleine die allergische Reaktion ist die Hölle.
    Ich habe eine berufsbedingt erworbene Lungenerkrankung, die wegen dem Schimmel auch extrem schlechter geworden ist.
    Ich habe darüber hinaus eine berufsbedingt erworben MCS, was bedeutet, dass die hier vorliegende Exposition auch da extreme Beschwerden verursacht.

    Ich beseitige den sichtbaren Schimmel so gut es geht, aber das reicht nicht aus.

    Zudem wurden vor 2018 in DE mehrere Mordanschläge auf mich verübt. u.A. mit Antrax 2003, und mehreren Versuchen mich zu vergiften.
    Was die Gesundheit ebenfalls schwer geschädigt hatte.

    Es mag für Sie leicht sein darüber her zu ziehen und sich lustig zu machen.
    Sie sind ja nicht der Betroffene.