Allein am Samstag waren es 57 Patienten. Krankenhäuser können das entweder innerhalb des eigenen Krankenhausnetzwerkes selbst organisieren, oder sie wenden sich an die Provinz oder die zentrale Koordinierungsstelle (PECC).
Die meisten Patientenverlegungen musste bisher die Provinz Ostflandern stemmen, mit mehr als 130. In Antwerpen und Brüssel wurden bereits jeweils mehr als 90 Covid-Patienten aus anderen Krankenhäusern aufgenommen.
Seit Anfang Oktober wurden außerdem schon 13 Patienten nach Deutschland verlegt.
Die Verlegung wird zu einer logistischen Herausforderung. Am Sonntag musste ein Patient von Lüttich nach Löwen gebracht werden. Den Transport übernahm ein französischer Hubschrauber, der eigens aus Albertville hergeflogen kam.
belga/sh