Grund für die Entscheidung ist die exponentielle Entwicklung bei den Corona-Patienten, die stationär behandelt werden müssen.
Zurzeit gilt, dass die Kliniken die Hälfte der Intensivbetten für Covid-19-Patienten freihalten müssen.
Immer mehr Krankenhäuser sehen sich gezwungen, ihr normales Angebot zurückzufahren. So werden kaum noch Operationen vorgenommen, bei denen anschließend eine Übergangsphase auf der Intensivstation vorgesehen werden muss. Viele Krankenhäuser nehmen nur noch Eingriffe in den Tageskliniken vor.
belga/mh