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  • 80 Jahre BRF
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Mehr als 3.000 Covid-19-Patienten in belgischen Krankenhäusern

22.10.202006:3022.10.2020 - 14:10
  • Coronavirus
Sint-Blasius-Hospital in Dendermonde (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

In Belgien befinden sich jetzt mehr als 3.000 Covid-19-Patienten in Krankenhäusern, mehr als 500 von ihnen auf Intensivstationen. Das geht aus vorläufigen Zahlen des Gesundheitsinstituts Sciensano hervor.

Demnach wurden in der Woche vom 15. bis zum 21. Oktober im Durchschnitt täglich fast 320 solcher Patienten stationär aufgenommen. Das ist eine Zunahme von 88 Prozent im Vergleich zur Vorwoche. In den letzten 24 Stunden waren es sogar über 420. So eine hohe Zahl gab es zuletzt am 10. April.

Viele Krankenhäuser sind schon an ihre Grenzen gestoßen. Mehrere Patienten von Kliniken in der Lütticher Region sind in Krankenhäuser der Provinzen Limburg und Flämisch-Brabant verlegt worden.

Durchschnittlich sterben zurzeit pro Tag 33 Menschen, die sich mit dem Coronavirus angesteckt haben. In den letzten 24 Stunden wurden 50 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gemeldet.

Auch bei den Neuinfektionen steigen die Zahlen weiter an. In der Zeit vom 12. bis zum 18. Oktober gab es im Durchschnitt täglich fast 9.700 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Das waren 75 Prozent mehr als in der Vorwoche.

Von den Corona-Tests, die zurzeit durchgeführt werden, fallen über 16 Prozent positiv aus. Regional gibt es aber große Unterschiede: In der Provinz Lüttich fallen zurzeit 25 Prozent der Corona-Tests positiv aus. Das bedeutet, dass jede vierte Person, die getestet wird, mit dem Coronavirus infiziert ist.

belga/est/mh

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