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Kriminalpolizei hebt Versteck mit Kriegswaffen, Drogen und Bargeld aus

20.10.202016:0020.10.2020 - 17:58
  • Antwerpen
  • Frankreich
Die in Antwerpen beschlagnahmten Geldscheine, Drogen, Smartphones, Waffen (Bild; Thierry Roge/Belga)
Die in Antwerpen beschlagnahmten Geldscheine, Drogen, Smartphones, Waffen (Bild; Thierry Roge/Belga)

Die föderale Kriminalpolizei hat in einer Garage in Ravels in der Provinz Antwerpen in unmittelbarer Nähe zur niederländischen Grenze ein großes Waffen- und Drogenversteck ausgehoben. Die Durchsuchungen vor zwei Wochen fanden nach Hinweisen der französischen Polizei statt, nachdem diese bei einer Kontrolle zuvor zwei Franzosen mit einer Tasche voller Kalaschnikows festgenommen hatte.

Die französischen Sicherheitsbehörden hatten eine Verbindung nach Belgien gesehen und ihre Kollegen in Antwerpen informiert, wie Sprecher Kristof Aerts von der Antwerpener Staatsanwaltschaft mitteilte.

Sie wurde bei verschiedenen Durchsuchungen, bei denen zwei Niederländer, ein Mann und eine Frau, festgenommen wurden, fündig. Der Mann wurde anschließend freigelassen, die Frau muss eine elektronische Fußfessel tragen. Neben rund 150.000 Euro in bar, kleineren Mengen Kokain, Dokumenten mit chemischen Formeln, Container-Nummern und einer großen Tasche voller Mobiltelefone und Sim-Karten fanden die Beamten auch ein ganzes Kriegswaffenarsenal: 21 Kalaschnikows, sechs andere Handfeuerwaffen, fünf Pistolen und zwei Schalldämpfer - plus eine große Menge an Magazinen und Munition.

Jetzt wird untersucht, ob die Waffen in der Vergangenheit bereits benutzt worden sind oder wozu sie möglicherweise geplant waren. Die Justiz ermittelt wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Verstößen gegen Waffen- und Drogengesetze und Geldwäsche. Ob eine Verbindung zur Drogengewalt der vergangenen Monate in Antwerpen besteht, ist unklar.

Boris Schmidt

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