Demnach haben bis zu zwei Drittel der Rechnung nichts mit dem Strom an sich zu tun. So werden Netzgebühren und Steuern berechnet. Diese Kosten werden durch die Gemeinden festgelegt, die über die Interkommunalen die Netze verwalten.
So zahlen beispielsweise Haushalte aus dem Vervierser Raum bis zu 250 Euro mehr als ein Brüsseler Haushalt. Für Großkunden seien die Kosten geringer.
Test-Achats fordert die Behörden auf, einheitliche Tarife in Belgien einzurichten.
belga/cd