Ein erstes Treffen der zuständigen föderalen Minister, Vertreter des Horeca-Sektors und der Gewerkschaften ist konstruktiv zu Ende gegangen.
Der flämische Horeca Verband hofft, dass bis zum Ende der Woche klare Unterstützungsregeln auf dem Tisch liegen. So sollen die Horeca-Betriebe von der Zahlung der sozialen Lasten befreit werden. Auch soll der Staat die Kosten für die Jahresendprämien tragen. Zudem soll die Höhe des Überbrückungsgeldes als Ersatzeinkommen verdoppelt werden.
Das Hotelgewerbe war ebenfalls bei dem Treffen vertreten. Der Brüsseler Hotelverband zeigte sich beruhigt. Die Unterstützungsgelder könnten auch den Hotels zugute kommen.
Am Freitag hatte der Konzertierungsausschuss die strengeren Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Epidemie beschlossen. Ab Montag müssen alle Kneipen und Restaurants in Belgien für vier Wochen schließen. Auch viele Veranstaltungen wie größere Kirmessen oder Märkte, ausgenommen die Lebensmittelmärkte, sind ab Montag verboten.
Die Föderalregierung hat finanzielle Hilfen zugesagt und dafür 500 Mio Euro bereitgestellt. An den Gesprächen am Sonntag nahmen Wirtschafts- und Arbeitsminister Dermagene, Mittelstandsminister Clarinval und Gesundheitsminister Vandenbroucke teil.
Der flämische Horeca-Sektor geht davon aus, dass im neuen Jahr mit Sicherheit weitere Gelder benötigt würden. Das sagte der Vorsitzende des flämischen Horeca-Verbands, Matthias De Caluwe.
belga/sh
Die Schulerbusse sind viel gefahrlicher wie im restaurant zu sitzen mit 4 oder sechs personen. Horeca gibt zusätzlich Löhne wovon viele Studenten ihr Kot und Lebensunterhalt bezahlen.
In Luxembourg behaupten die genau das Gegenteil wie das in Belgie.
Teste nur die Leute die wirklich krank sind und nicht die Leute die sich nicht krank fühlen sowie jedes Jahr .
Horeca4ever wird es bald nicht mehr geben. wenn das so weiter geht. Keiner kann das überleben.
Vielleicht ist demnächst die Anwesenheit eines qualifizierten "Rausschmeißers" nötig, damit ein Restaurant ohne Risiko funktionieren kann. Ähnlich wie auf einer Party.
Eine kluge Föderalregierung würde jetzt sehen dass ganz schnell ein paar Bahnbeamte und sonstige Föderalbeamte umgeschult werden zu Busfahrern, um statt heiße Luft in schmutzigen Geisterzügen durch die Gegend zu karren, den Schülern und Pendlern ausreichend Buskapazitäten zu gewährleisten ohne den frühmorgendlichen "Zwang zum Gruppenkuscheln" im Zeitalter von Corona.