Darin schließen sich die Universitäten und klinischen Labore in Belgien zusammen. Ziel ist, die gesamte Herstellungskette rund um die Corona-Tests bei der öffentlichen Hand anzusiedeln und unabhängig von kommerziellen Anbietern aus dem Ausland zu werden. Lieferengpässe sollen dadurch vermieden werden.
Die Plattform soll am 1. November startklar sein. Federführend für den Aufbau ist die Uni Lüttich mit ihrem Vize-Rektor für Forschung, Fabrice Bureau.
sh