Die Polizei konnte die digitalen Spuren zurückverfolgen. Den Angaben nach haben zwei junge Männer gestanden, ihren Opfern eine Falle gestellt zu haben.
Mit Hilfe einer gefälschten Identität im Internet haben sie ihren drei männlichen Opfern intime Bilder entlockt. Diese Bilder haben die mutmaßlichen Täter später im Internet verbreitet.
Einer der beiden Festgenommenen sitzt in Untersuchungshaft, der andere wurde unter Auflagen freigelassen. Ihnen drohen Haftstrafen bis zu fünf Jahren und Geldstrafen bis zu 80.000 Euro.
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