Die Provinz muss 20 Prozent des von den Gemeinden finanzierten Budgets ab 2021 übernehmen. Das entspricht 5,5 Millionen Euro. Dieser Prozentsatz wird progressiv steigen und im Jahr 2024 mehr als 23 Millionen Euro erreichen. Vor diesem Hintergrund sei ihr nichts anderes übrig geblieben, als Abteilungen progressiv zu schließen.
Davon betroffen sind unter anderem der Tourismus, die Umwelt, das Kino und der Sport. 50 Mitarbeiter arbeiten in diesen Diensten. Entlassungen seien nicht vorgesehen. So soll es interne Verschiebungen geben und Mitarbeiter, die in Rente gehen, sollen nicht ersetzt werden.
Gleichzeitig will die Provinz ihre Beteiligung in den Interkomunalen einschränken.
belga/cd
Das sind halbe Sachen. Besser gleich und sofort die Provinzen abschaffen.