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  • 80 Jahre BRF
-

Gewerkschaften hinterlegen Streikankündigung wegen Lockerung der Corona-Besuchsregeln in Gefängnissen

12.09.202009:15
  • Coronavirus
Gefängnis von Brügge
Illustrationsbild: Kurt Desplenter/Belga

Die Gewerkschaften des Gefängnispersonals haben eine gemeinsame Streikankündigung ab dem 21. September hinterlegt. Grund ist die Lockerung der Regeln für Besuche in den Haftanstalten ab Montag. Ab dann sollen wieder körperliche Kontakte zwischen Besuchern und Insassen zugelassen sein. Das war bislang aufgrund der Corona-Epidemie untersagt.

Die Gewerkschaften kritisieren, dass die jüngsten Coronavirus-Infektionszahlen im Land alles andere als beruhigend seien. Unter diesen Umständen wäre es sehr bedauerlich, teilte die flämische Gewerkschaft ACOD mit, wenn die monatelangen Anstrengungen zur Eindämmung des Virus in den Haftanstalten jetzt zunichte gemacht würden.

Aber genau das könne passieren durch zu schnelle Lockerungen. Man müsse auch bedenken, dass ein Gefängnisinsasse ja nicht nur Kontakt mit seinen Zellengenossen habe, sondern in den Einrichtungen regelmäßig mit sehr viel mehr Menschen zu tun habe. Die Entscheidung des Justizministers Koen Geens, die geltenden Beschränkungen aufzuheben, könne also schwere Konsequenzen für die Häftlinge, das Personal und die Angehörigen haben, warnten die Gewerkschaften.

Die Gefängnisverwaltung verteidigt die Entscheidung aber. Körperlicher Kontakt sei für das psychosoziale Wohlbefinden der Gefangenen und auch ihrer Angehörigen sehr wichtig. Die jetzige Situation sei keinesfalls mit der Hochphase der Pandemie vergleichbar. Außerdem werde man gewährleisten, dass die Besuche unter sicheren Bedingungen abliefen, so die Verwaltung.

Boris Schmidt

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