Die Zahl der Reservierungen aus dem Ausland sei hingegen um die Hälfte zurückgegangen. Besonders beliebt waren die Küste und ländliche Gegenden sowie Städte wie Brügge. Dort wurden mehr Touristen als in den vergangenen Jahren gezählt. Auch die Aussichten für den Monat September seien gut.
Der Tourismussektor schätzt den Schaden, der durch die Corona-Krise in Flandern und Brüssel von März bis August entstanden ist, auf elf Milliarden Euro.
belga/cd