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Angriff mit Molotow-Cocktails: Brüssels Bürgermeister verspricht hartes Vorgehen

06.09.202015:15
  • Brüssel
Nach dem Angriff auf Feuerwehrleute im Marollen-Viertel in Brüssel (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Nach dem Angriff auf Feuerwehrleute im Marollen-Viertel in Brüssel (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

In Brüssel häufen sich in den letzten Wochen Angriffe auf Polizisten und andere Einsatzkräfte. Die Brüsseler Polizei fordert strikte Maßnahmen gegen Menschen, die Hilfsdienste angreifen.

Samstagabend wurden Feuerwehrleute im Marollen-Viertel attackiert. Die Einsatzkräfte waren gegen 21:30 Uhr gerufen worden, weil ein Lieferwagen und Mülleimer brannten. Die Feuerwehr rückte mit zwei Löschfahrzeugen an und wurde direkt mit Molotow-Cocktails beworfen.

Ein Fahrzeug konnte ausweichen, doch die Feuerwehrleute des anderen Löschwagens waren bereits ausgestiegen, als weitere Brandsätze flogen. Sie verfehlten die Feuerwehrmänner um wenige Meter. Verletzt wurde niemand, doch die Wehrleute erlitten einen schweren Schock. Zudem entstand erheblicher Sachschaden: Ein abgestelltes Fahrzeug brannte komplett aus, die Scheibe einer Kinderkrippe wurde zertrümmert, verschiedene Müllcontainer wurden aus den Verankerungen gerissen und angezündet.

Verantwortlich soll eine Gruppe von rund 30 Jugendlichen sein. Eine polizeiliche Untersuchung soll nun ermitteln, ob die Wehrleute in einen Hinterhalt gelockt worden sind. Die Feuerwehr will Klage einreichen und hofft auf eine angemessene Bestrafung der Täter.

Fälle häufen sich

Erst vergangenen Sonntag waren Polizisten mit Feuerwerkskörpern beschossen worden, in der Nacht von Freitag auf Samstag wurden vier Polizeifahrzeuge von einer Gruppe Jugendlichen mit Steinen beworfen. Zwei Jugendliche wurden festgenommen und später wieder frei gelassen.

Die Polizei geht davon aus, dass alle Angriffe auf das Konto einer kriminellen Jugendbande gehen. Der Brüsseler Bürgermeister, Philippe Close, versprach ein hartes Vorgehen.

rtbf/belga/cd/dop

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