Demnach gab es von Januar bis Juni 43 Verkehrstote (-18 Prozent) und etwa 6.000 Verletzte (-26 Prozent). Das Institut macht vor allem den zeitweiligen Lockdown in der Corona-Krise für den Rückgang verantwortlich, wodurch mehr Menschen zu Hause blieben.
Obwohl auf den Straßen weniger los war, fielen die Unfälle schwer aus. Laut Vias sind einige Autofahrer deutlich höhere Risiken eingegangen und vor allem viel zu schnell gefahren.
belga/jp