Die Zahl der Touristen, die länger blieben, war hingegen besser. Im Juli und August gab es 12,5 Millionen Übernachtungen. Das sind 20 Prozent mehr als voriges Jahr.
Dabei waren es vor allem viele Belgier, die eine Ferienwohnung oder Haus gemietet haben. Ferien im eigenen Land sei in der Corona-Pandemie das Thema des Jahres gewesen, erklärt Dirk Marteel vom westflämischen Tourismusverband.
Der besucherstärkste Tag war der 8. August. Allerdings endete der mit Ausschreitungen in Blankenberge. Auch in Ostende und Knokke gab es ähnliche Vorfälle. Einige Küstengemeinden entschlossen sich daraufhin, zeitweise keine Tagestouristen mehr zuzulassen.
vrt/vk
Ist es denn verwunderlich dass es ein Drittel weniger an Tagestouristen an den belgischen Küstenorte gab ? Mit all den Coronamassnahmen hatten schlichtweg viele keinen Bock dahin zu fahren aber jetzt dafür ein Fass aufmachen. Vor allem wenn man schon in heimischen Gefielden fast überall den M...k... tragen soll und muss, brauch ich das auch nicht noch stundenlang im Zug geschweige am Meer mir antun und eh jetzt jammern doch sowieso alle "Einkommensverlust hier - Einkommensverlust da" nur dass der grossteil der Bevölkerung daran keine Schuld trägt sondern dieses Coronavirus und vllt auch die Experten die alles fast lahmgelegt haben und all die Einschränkungen eingeführt.