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Ausschüsse für Inneres und Justiz beleuchten Affäre Chovanec

26.08.202009:23
  • Charleroi-Brussels-South
  • Fall Chovanec
  • Kammer
Charleroi Airport
Bild: David Stockman/belga

Die Kammerausschüsse für Inneres und Justiz werden sich am Mittwochvormittag in einer gemeinsamen Sondersitzung mit der Affäre Chovanec beschäftigen. Die Abgeordneten wollen insbesondere versuchen, die Verantwortlichkeiten zu klären.

Jetzt soll der Fall Chovanec also auch parlamentarisch aufgearbeitet werden. Die Kernfrage lautet: Wer wusste wann was? Und diese Frage stellt sich umso mehr, als man den Eindruck hat, dass die wenigsten etwas wussten. Zumindest scheinen die zuständigen Verantwortlichen allesamt nicht im Bilde gewesen zu sein.

Am 26. Februar 2018, also vor zweieinhalb Jahren, randaliert Jozef Chovanec am Flughafen von Charleroi. Der slowakische Geschäftsmann wird von Polizisten in eine Arrestzelle gebracht, doch er beruhigt sich nicht, vielmehr verletzt er sich selbst, indem er unter anderem immer wieder mit dem Kopf gegen die Zellenwand schlägt. Daraufhin schreiten die Polizisten ein. Dies allerdings auf eine äußerst brutale Art und Weise, wie Bilder einer Überwachungskamera zeigen. Auf diesen Bildern ist auch zu sehen, wie die Beamten dabei Witze machen. Eine Frau zeigt dann auch noch den Hitlergruß.

Diese Bilder sind erst vor einigen Tagen aufgetaucht. Der aktuelle Innenminister Pieter De Crem und auch sein Vorgänger Jan Jambon wussten nichts von dem Vorfall. Das Gleiche gilt für Justizminister Koen Geens. Auch der zuständige Generaldirektor bei der Föderalen Polizei kannte die Bilder und Einzelheiten nicht. André Desenfants hat deswegen angekündigt, sein Amt ruhen zu lassen. Frage ist also, ob jemand, beziehungsweise wer dafür sorgen wollte, dass diese Affäre unter den Teppich gekehrt wird.

Roger Pint

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