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  • 80 Jahre BRF
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Moykens ruft auf: "Kontakt-Tracing funktioniert nur, wenn alle mitmachen"

21.08.202013:3021.08.2020 - 18:00
  • Coronavirus

Das Kontakt-Tracing, um Coronavirus-Infektionen aufzuspüren, kann nur funktionieren, wenn jeder mitmacht. Das sagt Karine Moykens, die Spitzenbeamtin, die das Kontakt-Tracing in Belgien koordiniert.

Wer krank sei, oder sich nicht gut fühle, müsse zum Hausarzt, und wenn nötig in Quarantäne gehen. Aber auch wer nicht krank sei, müsse in Quarantäne, wenn er oder sie Kontakt mit einer infizierten Person hatte, oder aus einer sogenannten Roten Risikozone nach Belgien zurückkehrt. Wer das Corona-Formular ausgefüllt habe, der erhalte eine SMS mit einem Code für einen Gratis-Coronatest. Alle, die eine solche SMS bekommen, sollten sich auch tatsächlich testen lassen, ruft Karine Moykens auf.

Wer dann positiv auf das Coronavirus getestet wird und von einem Mitarbeiter des Kontakt-Tracings angerufen wird, sollte dann auch die engsten Kontakte der letzten Tage angeben. Diese Personen selbst zu informieren reiche nicht, erklärt Moykens.

In dem Fall bekommen die Personen keine SMS für einen Gratis-Coronatest, und müssen zum Hausarzt. Dadurch ginge kostbare Zeit verloren, um infizierte Personen zu isolieren, und ihre Risikokontakte dann in Quarantäne zu setzen, so Moykens.

Auch in Ostbelgien gibt es so eine Stelle. Zuständig ist die stellvertretende Generalsekretärin des Ministeriums, Nathalie Miessen. Im BRF-Interview hat sie zunächst erklärt, wie das Callcenter an die Angaben zu Reiserückkehrern kommt.

vrt/jp/vk

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