3 Kommentare

  1. Es ist in diesem Fall zu dringend aufzuklären, warum ein solch „bedenkliches“ Vorkommnis nicht auf dem offiziellem Wege, also die Hierachieebene aufwärts, gemeldet wird. Die Brisanz dieses Vorfalls, aufgrund der Todesfolge des slowakischen Mannes, geht bis in den politischen Leitungsbereich hinein. Was wäre passiert, wenn die Frau des Opfers nicht so vehement zivilrechtlich dagegen vorgegangen wäre? Dann wären die Öffentlichkeit und die politisch Verantwortlichen immer noch ahnungslos. Es muss nun dringend aufgeklärt werden und auch Konsequenzen gezogen werden. Die Versetzung einer Polizistin in den Innendienst, die offen Symbole verfassungsfeindlicher Organisationen verwendet, ist gelinde gesagt ein Witz.
    Herr Pieter de Crem, bei allem Respekt, treten Sie als zuständiger föderaler Innenminister zurück!

  2. Sehr interessant das die Staatsanwaltschaft von der Überwachungskamera angeblich nicht wusste. Falls man irgendwo Überwachungskameras hat, man weißt auch das man sie dort hat. Punkt. Da hat das ganze Belgische Justizsystem vermutlich Leichen im Keller. Der Innenminister soll sich von Internationaler Gemeinde ordentlich schämen. Die Versetzung einer Polizistin in den Innendienst ist lächerliche Augenwischerei. PS: Man sollte gleichzeitig Alkohol und Drogentest bei der Polizisten durchführen.