Die Fünfer-Kontaktblase bleibt bestehen. Das hat Premierministerin Sophie Wilmès am Donnerstag auf der Pressekonferenz des Nationalen Sicherheitsrates erklärt. Die Maßnahme wird bis Ende September verlängert.
Zu der Fünfer-Kontaktblase zählen nur die engsten sozialen Kontakte. In der Fünfer-Kontaktblase müssen die Abstandsregeln nicht eingehalten werden. Darüber hinaus darf man sich mit anderen Menschen treffen, aber die Abstandsregeln müssen eingehalten werden und es dürfen höchstens zehn Personen zusammen sein.
Einkaufen zu zweit
Ab Montag dürfen die Menschen wieder zu zweit einkaufen gehen ohne zeitliche Beschränkung. Premier Wilmès sagte, der Nationale Sicherheitsrat rechne mit dem Verantwortungsbewusstsein eines jeden, damit keine Warteschlangen entstehen. Die Geschäfte dürfen aber selbst entscheiden, ob sie das Zu-Zweit-Einkaufen erlauben oder nicht.
Der belgische Arbeitgeberverband begrüßte die Entscheidung. Sie unterstütze den Einzelhandel und entspreche auch dem tatsächlichen Einkaufsverhalten der Menschen. Auch der Branchenverband Mode Unie reagierte zufrieden. Es sei eine Erleichterung für den gesamten Sektor.
Kritik gab es hingegen vom flämischen Selbstständigenverband Unizo. Die Beschränkung auf zwei sei unlogisch, wenn gleichzeitig ganze Mannschaften gemeinsam Sport treiben dürften. Auch die Selbstständigengewerkschaft SNI ist enttäuscht, vor allem darüber, dass die Lockerung erst ab Montag gilt und dass der Sommerschlussverkauf nicht, wie am Mittwoch gefordert, verlängert wird.
Personenzahl bei Veranstaltungen erhöht
Die Zahl der maximal erlaubten Personen bei Veranstaltungen wird erhöht. Bei Sport- und Kulturveranstaltungen oder Kongressen dürfen drinnen 200 (vorher 100) anwesend sein, draußen bis zu 400 (vorher 200).
Der Kultursektor ist trotzdem enttäuscht. Ein Sprecher des Krisenkomitees sagte, eine Obergrenze sei absurd, wenn alle Sicherheitsregeln eingehalten werden können.
Die Bürgermeister können aber laut Beschluss des Nationalen Sicherheitsrates ab dem 1. September Ausnahmegenehmigungen erteilen.
Kirmessen sind erlaubt, wenn höchstens 400 Besucher anwesend sind.
Man habe außerdem beschlossen, für Empfänge nach Beerdigungen wieder bis zu 50 Personen zuzulassen, wenn die gleichen Regeln wie im Horeca-Sektor eingehalten würden. Man verstehe das Bedürfnis der Menschen, in solchen Momenten das Leid zu teilen, sagte Wilmés.
Nicht verheiratete Paare, bei denen ein Partner im Ausland lebt, dürfen sich ab dem 1. September wiedersehen. Die Vorgaben was Tests und Quarantäne angeht, müssen eingehalten werden. Das war bisher nur verheirateten Paaren erlaubt.
Dafür müssen sie aber eine dauerhafte Beziehung nachweisen: entweder müssen sie in Belgien mindestens ein Jahr zusammengelebt haben oder sich seit mindestens zwei Jahren kennen. Das müssen sie beweisen anhand von Telefonaten, Brief- oder Online-Kontakten. Sie müssen sich in den zwei Jahren auch mindestens drei mal getroffen haben. Auch ein gemeinsames Kind gilt als Beweis.
Keine landesweite Maskenpflicht
Eine allgemeine landesweite Maskenpflicht kommt nicht. Auf dem Tisch des Nationalen Sicherheitsrats hatten entsprechende Pläne gelegen, dass jeder Bürger immer eine Maske dabei haben muss.
Die Bürgermeister haben aber immer noch die Möglichkeit punktuell an öffentlichen Plätzen, eine Maskenpflicht einzuführen.
Code gelb in den Schulen
Wie schon vor ein paar Tagen beschlossen, gilt in den Schulen Code gelb. Das bedeutet alle Schüler aller Schulklassen und Schulformen dürfen ab dem 1. September wieder zurück in die Schulen - und zwar an allen fünf Tagen der Woche. Maskentragen ist Pflicht für alle ab zwölf Jahren, auch im Unterricht.
In den Sekundarschulen können aber bestimmte Aktivitäten untersagt werden, wenn die Infektionszahlen zunehmen.
Vom Krisen- zum Risikomanagment
Die Premierministerin erklärt zu Beginn der Pressekonferenz, dass die Corona-Zahlen sich stabilisierten und sogar leicht nach unten gingen. Der Reproduktionswert betrage 0,9. Das heißt, dass eine infizierte Person weniger als eine andere ansteckt. Das Virus zirkuliert, aber nicht mehr so stark.
Anstrengungen seien aber weiter nötig, eine Normalität sei noch nicht möglich. Vom Krisenmanagment der ersten Monate werde man jetzt zum Risikomanagement übergehen. Aufgabe sei es dabei, zwischen Freiheit und Gesundheit der Bürger abzuwägen und eine langfristige Lösung zu finden, die für alle lebbar ist, so Wilmès abschließend.
vk/bs
Und wie sieht es bei Hochzeiten und so aus? Eine Veranstaltung mit 200 fremden Personen darf stattfinden und eine Hochzeit mit 100 sich kennenden Personen nicht, oder? Wo bleibt da die Logik?
Frau Wagner,
dieses ganze Corona-Getue hat schon lang keine Logik mehr, wenn denn jemals eine Logik dahinterstand.
Unsere Politiker hatten die Chance gekommen, AUTORITÄR zu regieren, und haben diese Chance wahrgenommen!
Das fängt schon damit an, dass die meisten Staaten die "chinesische Lösung" nachafften, anstatt die schwedische Lösung, die auch funktioniert.
Seit Ende April weiss man, dass junge Menschen extrem selten von Corona betroffen sind. Die Schulen hätten ohne weiteres Anfang Mai geöffnet werden können, ohne Einschränkung. Doch was kommt? Schuleröffnung im September mit Maskenpflicht.
Seit 12.Juli wurde die allgemeine Maskenpflicht eingeführt zur Eindämmung der Infektionen. Resultat: Seit Mitte Juli (fast selber Zeitpunkt) steigt die Infektionsrate trotzdem. Fazit: Allgemeine Maskerade vom Supermarkt bis Strandpromenade ist sinnlos.
Da es nicht mehr viele Tote gibt, wird die Anzahl Infektionen als Epidemie-Wertmaßstab etabliert. Das hat mit der Bewertung einer Epidemie nichts zu tun.
Diese Corona-Krise ist eine Grippe im Sommer. eine politische Grippe.
Frau Wagner, mit selbst nachdenken kommt man auch weiter. Bei einer Veranstaltung, die durch Dritte organisiert wird, ist die Vorgabe ABSTAND, die eingehalten wird, weil die Leute sich nicht kennen und da ständige Kontrolle vorhanden ist.
Bei einer Hochzeit kennen sich im Prinzip die meisten Menschen, zumindest die Hälfte, diese feiern "frei", wollen Tanzen, sich umarmen und nach etwas Alkohol hält sich niemand mehr an irgendwelche Regeln. Das ist doch mehr als logisch, oder?
Zu Herrn Scholzen fällt mir nichts mehr ein, außer, dass junge Menschen vielleicht weniger anfällig sind, aber das Virus trotzdem weitergeben können, und es geht ja um die Unterbrechung der Kette, also Abstand und Maske hilft am ehesten, in allen Altersgruppen
@Guido Schulzen: Schweden ist sang- und klanglos mit seiner Politik gescheitert und hat in vielen Bereich bereits zurückgerudert. Das junge Menschen weniger betroffen sind, hat sich als falsch herausgestellt. Aktuell weisen die meisten Studien in eine andere Richtung. Bzgl. Infektionszahlen: Natürlich gehen die rauf, es wurde ja gelockert (einkaufen gehen, etc.). Die Maske dient nur einer Verlangsamung/Beschränkung der massenweisen Ausbreitung des Virus in öffentlichen Orten, wo sich viele (fremde) Menschen auf engem Raum tummeln.
Dass die Infektionszahlen steigen, ist ganz normal und muss man akzeptieren, wenn man langsam wieder eine Form von "gesellschaftlicher Normalität" etablieren möchte. Es wird immer Infektionen geben, man muss nur kontrollieren, wie schnell und exponentiell die Infektionszahlen steigen.
Was autoritären Regierungsstil betrifft, so denke ich anders. Ich will nicht in der Haut der Politiker stecken. NIEMAND weiß etwas genaues über das Virus, seine Verbreitung, seine Tödlichkeit. Die Politik hat sich entschieden, auf Nummer sicher zu gehen.
@Erik Markens
Vielen Dank für Ihren sachlichen Kommentar 🙂
Danke Herr Scholzen, sie sprechen mir aus der Seele.
Ich kann dieses beweihräuchern unlogischen Handelns nicht mehr ertragen.
@Frau von Straelen.: lassen sie mich raten... sie sind wenn man ihre Kommentare liest Rentnerin die sich finanziell zurücklehnen kann (oder haben auf andere Art und Weise ihre Schäfchen im Trockenen, brauchen sich wirtschaftlich keine Sorgen zu machen? Kann das sein? und haben keinen blassen Schimmer wie es Solo-Selbstständigen, Künstlern etc. geht? und was soziales Leben anbetrifft, haben sie keine bis wenig Freunde und haben auch dort nichts zu verlieren. Tut mir leid aber ihr "ichhabedieweisheitmitlöffelngefressen"- Getue ist mittlerweile unerträglich. Wenn Sie es sich leisten können sich sowohl ökologisch als auch sozial zu isolieren ist das ja schön für sie, aber das können große Teile der Gesellschaft schlicht aus diversen Gründen (finanziell, psychologisch, soziologisch) nicht. Es ist schön immer was von Virologen zu hören, langsam wirds aber Zeit für Soziologen.
Dieser Artikel trotz nur so vor Nationalismus, was hat es damit zu tun das der Partner im Ausland lebt.
@Erik Markens
Top Beitrag 👍
Warum mussten Paare verheiratet sein, um sich treffen zu dürfen? Ob das nicht diskriminierend ist? Man kann sich nur noch wundern. In welchem Jahrhundert leben wir?
Herr Braun, so "ausgekotzt" bin ich noch von niemandem angegangen worden. das ist nicht mein Niveau. ABER ich sage meine Meinung wie übrigens JEDER hier bei den Kommentaren. Ja wir sind Rentner, aber wir haben weitaus schwerere Jahre hinter uns in unserm Berufsleben. Mein Mann hat sich mit 42 aus der Not heraus selbständig gemacht. Da sind wir in 10 Jahren nur 2 x in Urlaub gefahren. nach 15 Jahren haben wir die Notbremse gezogen wegen schlechter Wirtschaftslage, dann hatten wir 2 Jahre kein Einkommen. Mit 58 hat er eine Festanstellung bekommen.
Was das alles mit Freunden zu tun hat, ist mir schleierhaft. Hängen Sie davon ab, Ihre Freunde jede Woche persönlich zu sehen, sonst springen sie ihnen ab ? Ich habe BESTE Freunde seit teilweise 60 Jahren und da wir alle mobil sind, über der ganzen Welt verteilt, und das erweitert auch den eigenen Horizont übers eigene Dorf hinaus.
Ach, Frau von Straelen, habe einige ihrer schönen Kommentare mitbekommen und wissen Sie was? Vom ersten Satz wusste ich dass Sie Rentnerin sind. Das Schöne am Rentner-Dasein in diesen Zeiten ist ja dass man so gut wie keine existenziellen Nöte hat, oder? Da ist es schön einfach von oben herab allen Leuten mit erhobenem Zeigefinger zu erklären, dass das alles nicht so schlimm ist wenn einem die Existenz vollkommen unnötig zerschossen wird. Ist ja nicht schlimm wenn tausende wenn nicht hunderttausende Solo-Selbständige vor einem Scherbenhaufen stehen nachdem sie sich mühsam eine Existenz aufgebaut haben. Tontechniker, Veranstaltungstechniker, sämtliche Künstler, Gastronomen und sonstige Selbständige bei denen die Hilfen nicht reichen oder es gar keine gibt, können doch bitteschön diesen Schwachsinn einfach so hinnehmen? Und ja es gibt Menschen die wegen der Maßnahmen krank werden und nichts dafür können. Denken Sie doach auch einfach mal über ihren Tellerrand hinaus. Danke!
Der Absatz bezüglich des Nachweisens einer Beziehung. Das ist einfach nur DDR, sonst nichts und so dermaßen dreist.
Zitat: "Das müssen sie beweisen anhand von Telefonaten, Brief- oder Online-Kontakten."
So etwas Krankes habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Unfassbar! Dass Leute so etwas hinnehmen und mit sich machen lassen. Tut mir leid, aber wer das nachvollziehen kann und unterstützt, dem ist nicht mehr zu helfen. Was kommt als nächstes? Abhören von Telefonaten oder ausspionieren in Chats, ach was sag ich, gibts wahrscheinlich schon längst...purer Wahnsinn
Herr Braun, haben Sie meinen Kommentar nicht gelesen ? Wir haben diese schwierigen Zeiten in der Mitte unseres Lebens ca. 10 Jahre mitgemacht, und immer wieder auf vieles verzichten müssen, da gab es kein Programm für Härtefälle. Ich tue doch nichts anderes als mich jetzt zurückzunehmen, indem ich die Regeln befolge, nirgens hingehe, Maske trage, das müsste doch in Ihrem Sinne sein. Ich weiß gar nicht, was Sie mir vorwerfen, werden Sie doch mal konkret. Mir vorzuwerfen, dass ich Rentner bin, ist, was soll das. Das wünsche ich Ihnen auch mal von Herzen. Wir haben dieses Jahr eine wichtige Feier, die sich nicht wiederholen wird, absagen müssen. Ich habe einen Bruder mit einem schweren Schlaganfall seit Febr. nicht gesehen, das alles bedrückt auch mich sehr. Meinen Sie, indem ich jetzt nach Malle fahre und durchsaufe, oder mich ins Getümmel an der belg. Betonküste werfe, wäre die Pandemie schneller vorbei ?
Frau van Straelen, um eins klar zu stellen, ich halte auch nichts von Saufgelagen auf Malle oder ähnlichem. Ich verurteile Sie bestimmt nicht weil Sie Rennerin sind. Jedoch lässt es sich in diesen Tagen wie gesagt als Rentner einfach reden. Sie brauchen sich nicht um ihre Existenz fürchten, andere die unter bestimmten Maßnahmen leider aber wohl. Ich habe auch nichts gegen das Tragen einer Maske, im Gegenteil, das hätte in Belgien viel früher gemacht werden sollen. Es gibt aber eine Reihe Maßnahmen in Belgien die einfach unüberlegt, hysterisch und überzogen sind. Diese verteidigen Sie aber gegen kritische Stimmen hier in diesem BRF Forum. Die Existenz vieler Menschen wird derzeit ohne mit der Wimper zu zucken vernichtet. Das erfahre ich am teils eigenen Leib und sehe es bei vielen Kollegen. Und ja das geschieht nach wie vor vollkommen unnötig. Eine Frage der Zeit bis sich die ersten in Kopf schießen.
Dann wollen wir mal aufzählen: Warum Rentner ? Beamte, Angestellte mit Möglichkeit des home office (sparen zudem jede Menge Zeit und Geld, da sie nicht im Stau stehen müssen), das ganze Pflegepersonal, öffentlicher Verkehr, Verkäufer(innen). Und wie gesagt, es gab auch früher viele Situationen, wo man sich um seine Existenz fürchten musste (am eigenen Leib erlebt) Aber trotzdem weiss ich nicht, was ich gegen Sie gesagt haben sollte, erst recht nicht, was solche Wutausbrüche, wie in Ihrem ersten Kommentar ausgelöst hat. Ich will ihnen jetzt mal was sagen: wenn sich jeder so zurückgenommen (und AUCH verzichtet) hätte wie wir, wäre die Krise überwunden. Aber Sie können ja auch eine Festanstellung suchen, wenn das für Sie so viel Eifersucht mit sich bringt. Wie gesagt, mein Mann hat mit 58 Jahren eine gefunden, nach 2 vollen Aktenordnern voll Absagen, aber mit Durchhaltevermögen. Viel Erfolg.
Frau Van Straelen, dann arbeiten Sie doch mal im Homeoffice. Wenn man alleine lebt, ist es nicht schön. Die sozialen Kontakte fehlen. Appelliere an alle vernünftigen Mitbürger, haltet euch bitte an die Regeln. Nur so können wir es schaffen, das Virus zu bekämpfen. Eure Kommentare nerven manchmal sehr. In Bleialf und Prüm sind schon keine luxemburgischen Kunden in den Geschäften erwünscht. Wie lange dürfen wir als Belgier denn noch dahin. Viele von euch wünschen sich ja wieder eine Grenzschliessung. Ich nicht, mein Partner lebt in Deutschland. Haben eine harte Zeit hinter uns. Wollen das nicht mehr erleben. Seid bitte vernünftig. Haltet euch an die Regeln und motzt nicht nur über unsere Politiker. Die erleben auch zum ersten mal diese Situation. Da ist es nicht leicht Entscheidungen zu treffen. Nur gemeinsam schaffen wir das
@Frau van Straelen, es ist echt der Wahnsinn was man hier von Ihnen lesen muss. Sie verlangten hier ein ums andere mal dass die Leute doch bitte über ihren eigenen Tellerrand hinaus schauen sollen. Und was machen Sie? Nichts dergleichen. Sie erzählen nur aus ihrer Welt und denken dass ihr Lebens-bzw. Leidensweg das Maß für alle zu sein hat. Es scheint Ihnen ja längere Zeit nicht doll ergangen zu sein und deswegen sollen andere jetzt also einfach hinnehmen wenn’s schlecht bis gar nicht mehr läuft? Unfassbar. Hier werden vollkommen unverhältnismäßig ganze Branchen, die für eine Gesellschaft absolut relevant sind in den Ruin getrieben und alle sollen das einfach so mitmachen. Man nehme nur mal den Subkulturbereich der allein in Deutschland Millionen Menschen beschäftigt. Dieser steht davor in großen Teilen abzusterben. Die können sich nicht einfach mal so eben was Neues ausdenken. Und Kultur ist gesellschaftlich höchst relevant!
Herr Palenberg, reissen Sie meine Aussagen nicht aus dem Zusammenhang. Ich habe AUSSCHLIESSLICH auf Herrn Brauns Behauptungen reagiert, der mich NICHT kennt aber genau weiss, dass ich von all dem keine Ahnung habe, da ich ja im sicheren Hafen der Rente bin. Ich verlange kein Mitleid, wollte aber Verständnis zeigen, da ich ähnliches erlebt hatte. Gleichzeitig musste ich mir anhören, dass ich ein einsamer Mensch ganz ohne Freunde bin... soll ich das alles so stehen lassen ? Und was sagen Sie zu den Wutausbrüchen seines ersten Textes, ohne mir auch nur zu sagen, worauf er sich bezieht ? Und auch Ihnen muss ich sagen, dass in meinem Leben Kultur das Wichtigste ist, aber ich habe Corona nicht erfunden und wie Herr Heindrichs sagte, am besten ist es, jetzt die Regeln zu befolgen, weniger persönliche Kontakte und Mundschutz.