Damit wollen sie auf die schwierige Situation der Kulturschaffenden in der Corona-Krise aufmerksam machen. Sie fordern Unterstützung durch die Politik, von der sie bisher nicht viel gehört haben. Im Kultursektor sind 80.000 Menschen beschäftigt.
Ende Juli hatte der Nationale Sicherheitsrat die Corona-Maßnahmen wieder verschärft und die erlaubten Teilnehmerzahlen an kulturellen Veranstaltungen halbiert.
belga/rtbf/est