2 Kommentare

  1. Da will man etwas haben, und will es nicht verhandeln. Das ist - einmal wieder - die aktuelle Situation. Zugegeben, sehr kurz gefasst.

    Ich verstehe es nicht so, dass es demokratischen Grundsätzen entspricht, für seine Wählerschaft den Allmachtsanspruch anzunehmen. Man will doch eigentlich etwas bewirken, von dem alle einen Nutzen haben. Kurzfristig und langfristig.

    Die Einigung für ein funktionierendes Ganzes besteht zwar aus ganz vielen kleinen Teilen, aber auch aus Akzeptanz und Entgegenkommen.

    Die aktuelle politische Bühne amüsiert nur diejenigen, die sich darüber lächerlich machen. Das Trauerspiel führt zu Verdrossenheit. Der fehlende Mut und die fehlende Kooperationsbereitschaft ist ein Umstand dafür, dass man solchen Köpfen kein Kreuzchen mehr schenken mag.

    Alternativen? Nein, nur noch mehr Köpfe mit Allmachtsanspruch für ihre Wählerschaft, und sicheren Versorgungsansprüchen für eine Arbeit, die währen ihrer gesamten Amtszeit unerledigt blieb.

    Ein teures Spielzeug für die Demokratie, das bereits kaputt geliefert wurde ... Qualitätsmanagement sieht anders aus