2 Kommentare

  1. ...da sieht man's mal wieder, wie unser Banken dem normalen Sparer sein erspartes Guthaben beneiden... und ihn dafür schief ansehen, nur weil der normale Bürger mit finanzieller Weitsicht sein Geld verwaltet und sich nicht an der unethischen und unmoralischen Banken-Kasino-Spekulationen beteiligt !
    Ein ‚bedingungsloses Grundeinkommen‘ mit "Helikoptergeld" zu assozieren verfolgt klar das Ziel, vernünftig denkenden Politiker ein schlechtes Wirtschafts-Gewissen einzuimpfen/abzusprechen und um deren humanes Denken lächerlich zu machen ! Man hat den Eindruck dass Bänker die Bürger-Ethik-und-Moral an der Eingangstür abgeben müssen wenn sie in einer Bank arbeiten gehen ! Aber, zum Sparen braucht keiner eine Bank - die Bank hingegen braucht den Sparer/ihren Kunden und seine Lebensenergie=sein erspartes Geld ! So wird ein Schuh daraus !

  2. Bedingungsloses Grundeinkommen und Helikoptergeld sollten nicht in einen Topf gesteckt werden.

    Bedingungsloses Grundeinkommen ist eine Sozialleistung finanziert aus Steuern, Beiträgen, Abgaben... genau wie heutige Sozialleistungen. Über Sinn und Unsinn lässt sich diskutieren.

    Und Helikoptergeld ist eine sehr expansive Form der Geldpolitik. (Wikipedia). Da druckt die Zentralbank Geld und verteilt es unter die Menschen. Damit sowas wirklich funktioniert, darf man nicht einfach Bargeld verteilen oder Geld überweisen. Man muss Einkaufsgutscheine mit einer zeitbegrenzten Gültigkeit verteilen. Dann macht man sich Gedanken, was man kauft. Ist wie ein Gutschein zu Weihnachten. Und das Geschäft kann den Gutschein ja bei der Zentralbank gegen neugedrucktes Bargeld eintauschen.

    Schon Silvio Gesell machte sich schon vor 100 Jahren Gedanken über den stockenden Geldkreislauf. Er schlug zum Beispiel eine Bargeldsteuer in Form von Steuermarken vor.