Wie die Zeitung De Tijd am Samstag berichtet, ging der Umsatz des Unternehmens stark zurück. Dies führte zur Entlassung von 300 Mitarbeitern in der Niederlassung in Mazedonien.
In Belgien wurden 70 Zeitarbeitsverträge gestrichen und in den USA wurde der Bau einer neuen Niederlassung unterbrochen. Wie Filip Van Hool, der Direktor des Unternehmens der Zeitung erklärte, habe es eine solche Situation noch nie gegeben.
Man rechne in diesem und im kommenden Jahr mit weiteren Verlusten. Entlassungen in Belgien seien nicht ausgeschlossen. Auch die Gewerkschaften sind besorgt.
In der Abteilung Busbau seien von annähernd 1.800 Mitarbeitern mindestens 1.000 vorübergehend arbeitslos.
belga/cd