Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Reiserückkehrer aus oranger Zone sind keine Hochrisikokontakte

14.07.202009:3014.07.2020 - 16:46
  • Coronavirus
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / happyalex
Illustrationsbild: ©PantherMedia/happyalex

Wer aus einer sogenannten orangen Zone nach Belgien zurückkehrt, gilt nun doch nicht als Hochrisikokontakt. Das erklärte Sciensano.

Damit entfällt die Empfehlung, sich in Quarantäne zu begeben und auf das Coronavirus testen zu lassen. Stattdessen sollen die Betroffenen wachsam sein und auf Corona-Symptome achten. Erst dann sei ein Test erforderlich.

Die Föderalregierung hat ein Ampelsystem für Auslandsreisen eingeführt. Nur Reisen in rote Zonen sind verboten. Erhöhte Vorsicht gilt für die orangenen Zonen. Dazu zählen in Europa die Gebiete, in denen die Infektionsrate höher liegt als hierzulande. Das sind beispielsweise Luxemburg oder verschiedene Regionen in Spanien und Österreich.

Für Belgier, die aus einer roten Zone zurückkehren, gilt Quarantänepflicht. Dazu zählen im Augenblick etwa Malta, Norwegen, Schweden und Portugal. Außerdem müssen die Betroffenen einen Corona-Test vornehmen lassen. Die gesetzlichen Grundlagen, um zu überprüfen, ob Betroffene dies auch tun, müssen erst noch geschaffen werden.

Schärfere Reisebestimmungen in Wallonie

Das wallonische Parlament will am Mittwoch die föderalen Reisebestimmungen verschärfen. Wer aus einer roten Zone in die Wallonie zurückkehrt, müsste sich dann verpflichtend in Quarantäne begeben.

Bei Verstößen droht eine Geldstrafe von bis zu 4.000 Euro oder eine Gefängnisstrafe von bis zu sechs Monaten. Das Parlament will über den Gesetzesentwurf am Mittwoch abstimmen.

Die Oppositionspartei CDH hat angekündigt, das Gesetz zu unterstützen. Die Christdemokraten haben aber rechtliche Bedenken und wollen nach der Sommerpause den Staatsrat um ein Gutachten bitten.

Corona-Ampelsystem: Auswirkungen für Grenzpendler und Arbeitnehmer in Belgien

vrt/belga/rtbf/okr/mh

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-