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Brussels Airlines muss Zehntausende Flüge umbuchen

02.07.202006:09
  • Coronavirus
Brussels Airlines
Brussels Airlines (Bild: Benoît Doppagne/BELGA)

Brussels Airlines muss Zehntausende von Flügen für September und Oktober umbuchen. Diese waren von den Kunden bereits vor der Corona-Krise gebucht worden. Weil jetzt aber ein neuer Flugplan herausgekommen ist, der sich vom ursprünglich festgelegten unterscheidet, mussten sämtliche Verbindungen annulliert werden.

Die Nachricht, dass ihr Flug abgesagt oder auf einen anderen Termin verschoben wurde, kam für viele Passagiere überraschend. Dementsprechend groß war der Ansturm auf den Kundendienst: 55.000 Anrufe statt der üblichen 3.000 pro Tag. Dadurch kamen viele gar nicht erst bis zu einem Kundendienstmitarbeiter durch.

Schuld an der Änderung des ursprünglich vorgesehenen Flugplans ist die Coronavirus-Pandemie. In der Folge musste die Fluglinie sowohl die Anzahl an Flügen, als auch die Auswahl an Flugzielen merklich reduzieren.

Wie die Pressesprecherin der Airline mitteilte, versuche man, so viele Passagiere wie möglich auf Alternativflüge umzubuchen. Da dieser Vorgang jedoch manuell durchgeführt werden müsse, nehme dies Zeit in Anspruch. Passagiere bekämen die Möglichkeit, ihre Reise auf einen Termin bis Ende nächsten Jahres zu verschieben oder die Reise abzusagen.

Aufgrund der Überlastung des Kundendienstes bittet Brussels Airlines die betroffenen Passagiere, die sich noch unsicher seien, wann sie fliegen wollten, darum, nicht jetzt zu versuchen, die Airline zu erreichen. So könne man diejenigen Kunden prioritär behandeln, die schon in den nächsten Wochen fliegen wollten. Alle anderen hätten bis Ende Januar 2021 Zeit, sich mit der Serviceabteilung in Verbindung zu setzen.

Boris Schmidt

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