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Kampagne "ByeByeGrass": Mehr Unkraut für Biodiversität

30.06.202009:12
  • Flämisch-Brabant
  • Flandern
Bild: Raffaela Schaus/BRF
Illustrationsbild: Raffaela Schaus/BRF

Ein Garten mit englischem Rasen oder doch eher Unkraut? Was besser für die Natur und die Insekten ist, sollte klar sein. Kleine Tierchen fühlen sich in unaufgeräumter Natur wohler: Dort, wo sie mehr Lebensraum finden. Dafür wirbt auch die Kampagne "ByeByeGrass".

Die Kampagne "ByeByeGrass" ruft Unternehmen und Betriebe dazu auf, Grasflächen um ihre Firmen herum einfach wachsen zu lassen, sodass dort Blumenwiesen entstehen. Nach Kortrijk und Aalst hat Löwen die ByeByeGrass-Charta nun unterzeichnet - ebenso wie viele Unternehmen, wie zum Beispiel die Uni Löwen.

Das dadurch wachsende Unkraut soll Bienen, Hummeln und Schmetterlinge anziehen, die wichtig für das Bestäuben von Nutzpflanzen in der Landwirtschaft sind. So soll mehr Biodiversität entstehen.

Es geht aber nicht nur um kleine Grünstreifen rund um Firmen, sondern auch um ganze Parks. Die Kampagne ist letztes Jahr ins Leben gerufen worden und das Projekt tut nicht nur der Umwelt gut, sondern auch dem Portemonnaie: Denn weniger Pflege, heißt weniger Investition, die man betreiben muss.

Internationale Initiative

Die Initiative wird nicht nur in Belgien unterstützt, sondern überall in Benelux. Neben den drei belgischen Städten, haben sich schon mehr als 2.000 Personen aus Belgien und den Niederlanden engagiert: Mehr als 100 Hektar kommen so zusammen.

Mit der Unterzeichnung der Charta verpflichten sich die Städte, ihre gesamte Grünfläche zu kartieren und zu untersuchen, wie sie blumige Alternativen entwickeln können. Eine gute Möglichkeit für Schulen, den Kindern Biodiversität beizubringen. Löwen hat im Rahmen des Projekts in den letzten Monaten auch kostenlos Blumensamen verteilt.

Schmetterling (Bild: Raffaela Schaus/BRF)
Schmetterling (Bild: Raffaela Schaus/BRF)

belga/lo/rasch

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