Dazu wurden zwischen dem 28. Mai und 3. Juni 34.000 Menschen befragt. Besonders betroffen sind alleinerziehende Eltern und Arbeitslose. Ein Sechstel von ihnen kann seine Rechnungen nicht mehr pünktlich bezahlen.
Jeder 20. Befragte hat Angst, nicht mehr genügend Lebensmittel kaufen zu können. Jeder Zehnte gab an, sich keine ausgewogene Ernährung mehr leisten zu können.
Ein Fünftel der Befragten glaubt, dass die Ansteckungsgefahr noch hoch ist. Die psychische Gesundheit der Belgier hat sich aber im Vergleich zum Beginn der Krise wieder verbessert. Allerdings gab immer noch jeder sechste Befragte an, mit Angst oder Depressionen zu kämpfen. Zu Beginn der Krise war es fast jeder Vierte.
vrt/belga/km