Dreharbeiten dürfen in Belgien seit dem 8. Juni wieder stattfinden. In der Realität hindert viele Filmschaffende aber das Fehlen einer Versicherung, die die Risiken durch das Coronavirus abdeckt.
Diese Lücke will die Französische Gemeinschaft jetzt schließen. Pro Film soll eine Summe von maximal einer Million Euro abgesichert werden oder wahlweise maximal 20 Prozent der gesamten Produktionskosten.
Der Garantiefonds greift, wenn die Dreharbeiten im Zusammenhang mit dem Coronavirus unterbrochen werden müssen. Der Fonds ist befristet auf die Zeit vom 1. Juli bis zum 30. September.
rtbf/sh