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  • 80 Jahre BRF
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Mögliche Koalition: Regierungsparteien arbeiten an einem Gegenentwurf

17.06.202007:13
  • Föderalregierung
Conner Rousseau und Paul Magnette (Bild: Thierry Roge/Belga)
Conner Rousseau und Paul Magnette (Bild: Thierry Roge/Belga)

Nach dem Vorschlag der beiden sozialistischen Parteichefs hinsichtlich einer neuen föderalen Koalition arbeiten die derzeitigen Regierungsparteien offenbar an einem Gegenentwurf. Das berichtet die Tageszeitung De Standaard. Demnach könnten sich die Vorsitzenden von MR, OpenVLD und CD&V schon am Mittwoch auf einen Alternativvorschlag einigen. Die Präsidenten von PS und SP.A sehen in einer klassischen Dreierkoalition die einzige Möglichkeit, eine stabile Regierung zu bilden. Anderenfalls blieben nur Neuwahlen. Eine solche Konstellation hätte aber keine Mehrheit im Parlament.

Eine Dreierkoalition oder Neuwahlen, das ist ja das Fazit der beiden sozialistischen Parteivorsitzenden. SP.A-Präsident Conner Rousseau und PS-Chef Paul Magnette hatten im Rahmen einer sogenannten "Schnupperrunde" mit den Vorsitzenden aller anderen Parteien gesprochen. Und ihre Schlussfolgerung lautet eben, dass nur eine Koalition aus Christdemokraten, Liberalen und Sozialisten eine Chance hätte.

Hieße also: Die Grünen und auch die N-VA blieben draußen. Diese Konstellation würde aber nur über 71 von 150 Sitzen verfügen; zu wenig also. Das Kalkül der beiden sozialistischen Parteivorsitzenden ist sehr pragmatisch: Die Grünen oder die Marxisten würden nie mit dem rechtsextremistischen Vlaams Belang zusammenarbeiten, insofern könne man davon ausgehen, dass die Opposition nie geschlossen gegen diese Regierung stimmen würde.

Allerdings, so schreibt De Standaard: Diese Argumentation würde auch auf andere Formeln zutreffen: Auch zum Beispiel bei einer Wiederauflage der Schwedischen Koalition wäre die Opposition ähnlich zersplittert. Die Sozialisten würden ja auch nie mit dem Vlaams Belang kooperieren.

Die aktuellen Regierungsparteien, MR, CD&V und OpenVLD, arbeiten laut De Standaard jedenfalls an einem Alternativvorschlag. Der könnte vielleicht schon am Mittwoch vorgelegt werden.

Regierungssuche – Der Vorschlag der Sozialisten und Reaktionen darauf

Roger Pint

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