Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Anti-Rassismus-Demo darf stattfinden, allerdings in "statischer" Form

05.06.202016:5005.06.2020 - 18:23
  • Brüssel
Aktion gegen Rassismus am Montag in Gent (Bild: Olivier Scheir/Belga)
Aktion gegen Rassismus am Montag in Gent (Bild: Olivier Scheir/Belga)

Die Stadt Brüssel wird eine Demonstration von "Black Lives Matter" am kommenden Sonntag zulassen, allerdings in einer anderen Form als ursprünglich vorgesehen. Darauf haben sich Bürgermeister Philippe Close und die Organisatoren der Kundgebung geeinigt. Demnach soll die Demonstration einen "statischen" Charakter haben, damit die Sicherheitsabstände gewährleistet werden können.

Black Lives Matter - Schwarze Leben zählen. Vor allem mit diesem Slogan wollten am Sonntag Demonstranten durch die Straßen der Hauptstadt ziehen, um gegen Rassismus und Polizeigewalt zu protestieren.

Das Problem war aber eben diese Form. Bei einem klassischen Protestzug befinden sich naturgemäß viele Menschen auf ziemlich engem Raum. Durchgehend Social Distancing zu gewährleisten ist fast unmöglich. Und laut den Beschlüssen des Nationalen Sicherheitsrates sind Massenveranstaltungen ja ohnehin untersagt.

Nur gibt es eben auch die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit. Ein kompliziertes Puzzle für die Politik, die da zwischen zwei Stühlen stand. In der Kammer hatte Premierministerin Sophie Wilmès denn auch sehr nuanciert für einen Kompromiss geworben: Man wolle die Demonstranten nicht zum Schweigen bringen, zugleich aber auch vermeiden, dass sie ihre Gesundheit gefährden.

Einen solchen Kompromiss haben der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close und die Organisatoren nun offensichtlich gefunden. Es soll eine zentrale Veranstaltung geben, und zwar auf der Place Poelaert, also vor dem Justizpalast. Dort werden sich die Demonstranten aufstellen können - unter Gewährleistung der Sicherheitsabstände.

Diese "statische" Aktion darf anderthalb Stunden dauern. Die Veranstalter rufen die Teilnehmer dazu auf, einen Mund-Nasen-Schutz und Handschuhe zu tragen, den Abstand einzuhalten und die Polizei nicht anzugreifen.

rop/est/km

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-