In einem Interview mit der Zeitung "Le Soir" spricht er am Samstag von einem Wiederherstellungsschock. Das Geld soll demnach vor allem in die Bereiche Horeca, Krankenhäuser, Kultur und Kaufkraft fließen.
Magnette sagte, er habe sich mit vielen Vertretern aus den Sektoren und Ökonomen beraten. Laut Magnette muss man heute Geld in die Hand nehmen, um die Steuereinnahmen von morgen zu sichern, um Firmen und Arbeitsplätze zu erhalten.
belga/okr