Gleichzeitig zeigen sich jedoch mehr Menschen solidarisch und helfen sich gegenseitig. Zu dem Ergebnis kommt eine landesweite Umfrage der Lebensversicherungsgesellschaft NN und der Universität von Gent.
Aus der Studie geht ebenfalls hervor, dass sich acht von zehn Belgiern um die Gesundheit ihrer Angehörigen mehr Sorgen machen, als um sich selbst.
Die sogenannte Glücksumfrage wird alle zwei Jahre durchgeführt. Dabei fühlen sich die Belgier nur geringfügig schlechter als beim letzten Mal: Ihrem allgemeinen Gemütszustand gaben die Belgier 2018 die Note 6,73 auf zehn. Dieses Jahr gab es Ende April 6,6 Punkte auf zehn.
belga/dop