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  • 80 Jahre BRF
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Gewerkschaften wollen keinen 'allgemeinen' Aufschub der Betriebsferien

29.05.202007:51
  • Coronavirus
Archivbild: Eric Vidal/ Belga
Illustrationsbild: Eric Vidal/ Belga

Zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften droht ein Streit über den möglichen Aufschub von Urlaubstagen. Die Unternehmerverbände des Landes hatten für mehr Flexibilität plädiert; insbesondere für die Möglichkeit, die Betriebsferien bzw. Urlaubstage des Personals verschieben zu können, womöglich sogar auf das kommende Jahr. In der Zeitung La Libre Belgique warnen die großen Gewerkschaftsverbände aber vor einer Verallgemeinerung solcher Maßnahmen.

Besonders scharf hatte sich der flämische Unternehmerverband Voka geäußert: Wir werden doch nicht schon bald die Unternehmen wieder urlaubsbedingt herunterfahren, die doch gerade erst wieder anfangen, richtig zu drehen, sagte vor einigen Tagen der Voka-Vorsitzende Wouter De Geest.

Die anderen Arbeitgebervereinigungen plädierten ebenfalls für mehr Flexibilität. Es sollte zumindest die Möglichkeit bestehen, die Betriebsferien ganz oder teilweise zu verschieben. Die flämischen Liberalen OpenVLD haben sich auch gleich zum Anwalt dieser Forderung gemacht und einen entsprechenden Gesetzesvorschlag im Parlament hinterlegt.

Die Gewerkschaften reagieren verbittert bis wütend. Sie habe die Nase voll von den Arbeitgebern, die die Krise nutzen wollen, um Maßnahmen durchzudrücken, die für die Gewerkschaften unannehmbar sind, sagt jetzt die CSC-Generalsekretärin Marie-Hélène Ska in La Libre Belgique.

"Ein solcher Aufschub von Urlaubstagen darf keinesfalls die allgemeine Regel werden", heißt es bei der FGTB. Die sozialistische Gewerkschaft warnt davor, eine solche Maßnahme im Rahmen der Sondervollmachten mit der Brechstange durchzudrücken.

Roger Pint

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