Knapp die Hälfte der jungen Leute zwischen 16 und 30 Jahren sind wegen der Corona-Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Das hat eine Befragung des Bankenverbandes Febelfin ergeben.
Die Jüngeren bekommen weniger Taschengeld, Studenten haben oft keinen Wochenendjob mehr. Wieder andere leiden darunter, dass ihre Eltern wegen der Corona-Krise in Geldnot geraten sind.
Fünf Prozent der jungen Leute geben laut Umfrage an, an ihre Ersparnisse zu gehen, um über die Runden zu kommen. Laut Febelfin lernen 50 Prozent der 16- bis 30-Jährigen jetzt erst, was es heißt, zu sparen.
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