Das meldet das wissenschaftliche Institut Sciensano. Damit sind hierzulande 8.581 an einer Covid-19-Erkrankung gestorben.
Immer weniger Menschen befinden sich aber wegen einer Covid-19-Erkrankung in den Krankenhäusern. Es gibt weit mehr Entlassungen als Neuaufnahmen: 210 Entlassungen, 80 Neuaufnahmen.
Sowohl auf den Isolier- als auch auf den Intensivstationen gehen die Patientenzahlen zurück. Intensivmedizinische Versorgung benötigen noch rund 500 Menschen.
belga/okr
Warum veranlassen diese Zahlen die Föderale Regierung nicht dazu, endlich die Grenzen zu öffnen??
Machtpoker auf dem Rücken der Bürger*innen.
Belgien hört nicht hinter Kelmis etc. auf.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es nur die armen Binnenländler überleben, dass die Grenzen noch nicht geöffnet sind.
Die belgischen Behörden handeln verantwortlich und vorausschauend und das soll auch so bleiben.
@Dieter Hofmann
Wie war der Wortlaut nochmals : " Die dummen Belgier " 🙂
@ Herr Hofmann
Wie oft fährt ein Einwohner von Lüttich oder Brüssel über eine der Grenzen.
Vermutlich viele Inländer die das nur zu Urlaubszeiten machen, also ein kleiner aber feiner Unterschied.
@Dieter Hofmann
Der Lebensmittelverband hat schon 2018 festgestellt, das ca. 1/3der belgischen Haushalte regelmäßig im Ausland einkaufen. Umsatz ca. 620 Millionen . Hat schon seinen Grund, die Forderung nach offenen Grenzen.
Herr Günter Naust,
Stimme ihnen voll zu. Machtpoker auf den Rücken der Bürger. Die Antwort auf diese Überhelichkeit sollte man denen bei der nächsten Wahl geben. Mit Euch nicht mehr!
Renate Schneider
Und auch einen Grund warum die Grenzen mit fadenscheinigen Begründungen weiter geschlossen gehalten werden: man soll schön in Belgien einkaufen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt..oder gibt es da vielleicht Querverbindungen zwischen Politikern und Lebensmittelverbänden?
"Der Lebensmittelverband hat schon 2018 festgestellt, das ca. 1/3der belgischen Haushalte regelmäßig im Ausland einkaufen."
- Was heißt hier "regelmäßig"? Wie fahren auch regelmäßig zwei oder drei Mal nach Aachen, um zu bummeln, ins Restaurant zu gehen und dabei zu "shoppen". Auf der Heimfahrt kaufen wir dann auch Lebensmittel ein. Auf der Rückfahrt vom Urlaub kehren wir dann auch regelmäßig in Wemperhardt ein.
- Vor allem; Wie hoch ist das Volumen dieser Einkäufe im Vergleich zum Gesamtumsatz der Branche?
- Wieso hat der Hypermarché Carrefour in Arlon nicht längst pleite gemacht, wenn alle regelmässig in Luxemburg einkaufen?
Nur so könnte man das Phänomen richtig einschätzen.
Aus eigener Erfahrung kenne ich hier unter unseren Bekannten niemanden, der jede Woche zum Aldi nach Imgenbroich oder Aachen fährt. Selbstverständlich ist die Situation in unmittelbarer Grenznähe anders.
Hallo liebe Leute es geht doch hierbei nicht nur um einkaufen. Man muss ja auch mal die sozialen !Kontakte sehen wie jetzt Muttertag meine Mutter wohnt in Nordrhein Westfalen kein Muttertag kein Ostern danke