Das erklärt das Netzwerk gegen Armut.
Eine Studie der Universität Antwerpen kommt zu dem gleichen Schluss. Zum einen seien die Lebenshaltungskosten unter anderem durch höhere Preise in den Supermärkten gestiegen. Zum anderen seien die Netzwerke, auf die Menschen in prekären Verhältnissen sonst zurückgreifen können, in der Corona-Krise teilweise zusammengebrochen.
Das Netzwerk gegen Armut fordert, dass vor allem die unteren Löhne stärker angehoben werden, damit nach der Gesundheitskrise keine soziale Krise folgt.
vrt/okr