1 Kommentar

  1. Der Artikel ist hinsichtlich seines Inhalts (2 Mio Familien) und seiner Überschrift (wallonische Familien) irreführend. Bei etwa 3,7 Mio Einwohnern in der Wallonie würde das bedeuten, dass fast jede Familie von zunehmender Armut betroffen ist. Ich vermute, dass hier ganz Belgien gemeint ist, was die Zahlen an sich nicht weniger dramatisch macht. Allerdings sollte hier berücksichtigt werden, dass Armut ein „relatives“ Problem ist.
    Sollte sich die Zahl nur auf die Wallonie beziehen, kann man sicher Herrn BORSUS nach entsprechenden Konzepten, insbesondere zu deren Finanzierung, hinsichtlich der Armutsbekämpfung, fragen.